Erhebliche Lücken in der NIS2-Cybersicherheitsbereitschaft

Imprivata, ein Unternehmen für digitale Identitäten in lebens- und unternehmenskritischen Branchen, hat eine Studie veröffentlicht, die einen beunruhigenden Trend bei Organisationen im Gesundheitswesen hinsichtlich ihrer Vorbereitung auf die kommende NIS2-Richtlinie aufzeigt.

Die auf der DMEA 2024 in Berlin durchgeführte Umfrage unter 227 Fachkräften des Gesundheitswesens zeigt einen erheblichen Mangel an Vorbereitung auf die strengen Cybersicherheitsanforderungen, die später in diesem Jahr in Kraft treten werden. Fast 40 Prozent der Befragten gaben zu, noch nie von der NIS2-Richtlinie gehört zu haben, während weitere 30 Prozent mitteilten, dass ihre IT-Sicherheit nicht den neuen Anforderungen entspricht.

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