Neue wissenschaftliche Studie bestätigt Vorteile von Imprivata OneSign für Krankenhauspersonal
Die vor Kurzem erschienene Studie mit dem etwas sperrigen Titel „Wie durch die Einführung einer Single Sign-On-Lösung die Verarbeitung von elektronischen Gesundheitsdaten in Krankenhäusern vereinfacht werden kann“, die das Journal of Hospital Administration veröffentlichte, ist höchst informativ und lesenswert. Die Studie untersucht den Zusammenhang zwischen der Einführung von Single Sign-on (SSO) Lösungen an Krankenhausarbeitsstationen und den dazugehörigen Rückgang des regulären Anmeldeschritts über eine normale Tastatur. Da die Studie in den USA entstanden ist, werden zudem die Auswirkungen auf die Nutzung der elektronischen Patientenakten untersucht.
Die Ergebnisse sind mehr als bemerkenswert und unterstreichen den erheblichen Return on Investment (ROI) durch die Einführung von Imprivata OneSign, unserer SSO-Lösung.
Der Fokus der Studie liegt auf CHRISTUS Health, einem unabhängigen Gesundheitsnetzwerk, bestehend aus 49 Krankenhäusern und über 300 anderen Pflegeeinrichtungen, mit mehr als 15.000 Ärzten in den USA. Durch die Implementierung von SSO-Lösungen bei CHRISTUS wurde die durchschnittlich benötigte Zeit bei Erstanmeldungen bei Schichtbeginn um 5,3 Sekunden (15,3 Prozent) verringert. Bei erneuten Anmeldungen während der Schicht konnte sogar eine Reduktion um 20,4 Sekunden (69,9 Prozent) erreicht werden.
Zusätzlich stellten die Autoren der Studie in ihren Untersuchungen fest, dass Ärzte während sie an der Arbeitsstation arbeiteten, zwischen 70 und 90 Prozent ihrer Zeit mit der Nutzung der elektronischen Patientenakte verbrachten.
Betrachtet man lediglich die kürzeren Anmeldezeiträume und rechnet die gewonnene Zeit entsprechend der Anzahl der Ärzte auf ein Jahr hoch, ergibt sich eine Stundensumme zwischen 10.302 und 13.245 Stunden. In zwölfstündige Arbeitsschichten umgerechnet ergibt sich hier ein Wert zwischen 858,5 und 1.103,8 Schichten. Dabei handelt es sich um Zeit, die nicht durch lästige Anmeldevorgänge verschwendet wird, sondern für die Pflege von Patienten genutzt werden kann. Wenn man diese Zeit in Geld ausdrücken möchte, kommt man auf einen Wert zwischen umgerechnet rund 990.000 Euro und 1.280.000 Euro.
Sie haben sich nicht verlesen: Der ROI für CHRISTUS Health beträgt durch den Einsatz von SSO alleine bei den Ärzten über eine Millionen Euro.
Leitender Autor der Studie ist George Geller, einer der führenden Epidemiologen mit Schwerpunkt auf Gesundheitstechnologien. Er ist in den USA branchenweit für seine Formulierung und Umsetzung innovativer Organisationsstrategien und die Arbeit mit passenden Services und Produkten bekannt. Zuletzt arbeitete Dr. Gellert für 6 Jahre als Regional Chief Medical Information Offficer (CMIO) für CHRISTUS Health und als dessen Associate System CMIO.
Wir von Imprivata sind stolz, eine SSO-Lösung für die Krankenhäuser von CHRISTUS und andere Gesundheitsnetzwerke anzubieten. Imprivata OneSign hilft nachhaltig bei der Verbesserung medizinischer Arbeitsabläufe, gestaltet diese auch aus Gesichtspunkten der Cybersecurity effizient und überlasst Ärzten mehr Zeit für die Behandlung von Patienten. Gleichzeitig belegt die Studie die substanziellen Ersparnisse durch SSO.
Bei Imprivata fokussieren wir uns auf Lösungen zum Management der digitalen Identität, die unseren Kunden und deren Angestellten Zeit für die wichtigen Dinge überlassen: Die Bereitstellung erstklassiger Pflege von Patienten. Lesen Sie die ganze Studie des Journal of Hospital Administration hier und finden Sie mit uns den optimalen Weg, Ihren ROI zu maximieren.